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Hintergrund 2021 Toyota Sequoias

amour by amour
October 7, 2020
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Erste Fahrt 2021 Toyota Sequoias

Hintergrund 2021 Toyota Sequoias

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Chinas Autoriesen orientieren sich an Lexus-Strategie: Nobel statt billig – mit diesen Automarken drängt China in die EU

Außen 2021 Toyota Sequoias
Bewertungen 2021 Toyota Sequoias

Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne hat eine spannende Woche hinter sich gebracht. Seit Tagen gibt es Gerüchte, dass sich Autohersteller aus China ernsthaft für Fiat Chrysler Automobiles interessieren. Die Berichte erweisen sich nun als stichhaltig. Denn chinesische Autobauer Great Wall Motor zieht hochoffiziell ein Kaufangebot für Fiat Chrysler Automobilies (FCA) in Betracht.

Besonderes Interesse hat der SUV-Spezialist Great Wall laut mehreren Berichten offenbar an der passenden Marke im FCA-Reich, der Geländewagen-Marke Jeep. “Ja, wir sind interessiert”, sagte Zhao Lijia, Sprecher der SUV-Sparte Haval von Great Wall, zur Frage nach einer Übernahme von Jeep. “Wir erwägen gegenwärtig einen Kauf.” Details könne er aber noch nicht nennen.

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Zuvor berichtete der Fachdienst “Automotive News” unter Verweis auf eine E-Mail von Great-Wall-Chef Wang Fengying, die Chinesen seien vor allem an der Geländewagenmarke Jeep interessiert. “Unser strategisches Ziel ist es, der weltweit größte SUV-Hersteller zu werden. Mit dem Kauf der globalen SUV-Marke Jeep würden wir das schneller erreichen”, zitierte Automotive News einen Sprecher von Great Wall.

Fiat Chrysler Automobiles (FCA) teilte indes mit, man sei von Great Wall Motors in dieser Sache nicht kontaktiert worden. Zu dem Konzern gehören Marken wie Jeep, Alfa Romeo, Fiat und Chrysler. Zuletzt hatte der Hersteller signalisiert, dass er offen für strategische Optionen sei.

Angesichts der Spannungen in der Handelspolitik zwischen der US-Regierung und China könnte ein Käufer aus der Volksrepublik nach Einschätzung von Experten aber auf Widerstand in den USA stoßen.

Nachricht sorgt für erneuten Kurssprung bei Fiat

Fiat Chrysler-Aktien legten am Vormittag um fast 4 Prozent zu, Papiere von Great Wall stiegen um 1,7 Prozent. Zuvor hatten die Fiat-Chrysler-Titel bereits von Medienberichten profitiert, wonach chinesische Autobauer Teile des Unternehmens ins Visier genommen hätten.

Der achtgrößte Autobauer der Welt ist schon länger auf der Suche nach einem Partner oder Käufer, um bei der teuren Entwicklung neuer Technologien wie selbstfahrenden Autos oder Elektroautos mithalten zu können.

Volkswagen und General Motors hatten öffentliches Fusionswerben von Fiat-Chef Sergio Marchionne in der Vergangenheit zurückgewiesen. Dieser hat den FCA-Investoren eine neue Strategie für Anfang 2018 in Aussicht gestellt. Mit Google hat FCA gerade mal eine technische Partnerschaft eingetütet, von einer Übernahme wollte der IT-Riese wohl nichts wissen.

Marchionne war bisher gegen eine Abspaltung des profitableren US-Geschäfts einschließlich der Marken Jeep und Ram vom renditeschwächeren italienischen Volumenhersteller Fiat. Gerüchte, chinesische Hersteller könnten den mit über 16 Milliarden Euro bewerteten Konzern ganz oder teilweise übernehmen, machen schon länger die Runde. Doch worauf bieten die Chinesen überhaupt?

Preis und Bewertung 2021 Toyota Sequoias
Preis 2021 Toyota Sequoias

In den vergangenen acht Jahren hat FCA unter Marchionnes Führung viele und teils bemerkenswerte Verwandlungen durchgemacht. Im Jahr 2009 sicherte sich Fiat die Mehrheit am damals insolventen drittgrößten US-Autohersteller Chrysler, seit 2014 gehört Chrysler den Italienern komplett. In der Zeit dazwischen hat Fiat sein Industriegeschäft mit Lastwagen, Land- und Baumaschinen und den dafür benötigten Getrieben und Motoren abgespalten – Fiat Industrial ist seit Januar 2011 als eigenständiger Konzern an der Börse notiert.

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FCA ist auch formalrechtlich kein italienisches oder amerikanisches Unternehmen mehr: Seit Anfang 2014 ist Großbritannien der Steuersitz der FCA-Gruppe, rechtlich ist die FCA-Gruppe nun in den Niederlanden angesiedelt. FCA tut dies, um Steuern zu sparen. Als Marchionne und der Spross der Fiat-Eigentümer Agnelli, Johann Elkann, dies Anfang 2014 ankündigen, gab es besonders in Italien viele kritische Stimmen und die Befürchtung, dass dies zu einem großen Arbeitsplatzabbau führen könnte.

Bislang ist das nicht eingetroffen – entgegen vielen Unkenrufen aus der Branche schlägt sich FCA bislang ganz passabel. FCA war 2016 mit 4,7 Millionen verkauften Fahrzeugen der achtgrößte Autohersteller der Welt. Im vergangenen Jahr kam FCA mit 235.000 Angestellten auf einen Umsatz von 111 Milliarden Euro, der Gewinn vor Steuern und Zinsen lag bei 6,1 Milliarden Euro, der Nettogewinn bei 1,8 Milliarden Euro.

Im ersten Halbjahr 2017 stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr sogar auf 1,7 Milliarden von 1,2 Milliarden Euro, die Nettoschulden sanken um 400 Millionen auf 6,2 Milliarden Euro.

Das Zahlenwerk sieht durchaus ansehnlich aus – doch es ist nur die halbe Wahrheit. Denn in seinem Marken-Potpourri verbirgt FCA weiterhin einige Problemkinder, und es gibt für den Konzern durchaus einige Warnzeichen. Und bei wichtigen Zukunftstechnologien ist der Konzern teils so blank wie nur wenige andere große Konkurrenten.

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Neues Konzept 2021 Toyota Sequoias
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In den USA tritt FCA mit den Marken Chrysler, den für PS-starke Autos bekannte Marke Dodge, dem Pickup-Spezialisten Ram und der SUV-Ikone Jeep an. Richtig gut läuft es seit längerem vor allem bei Jeep: Die Marke profitiert von der weltweiten Liebe für vorgebliche Geländegänger. Auch die Marke Ram kann sich vor Aufträgen für ihre technisch wenig komplexen, dafür umso ladestärkeren Pritschenwagen kaum retten.

Die Kernmarke Chrysler allerdings hat Marchionne notgedrungen auf ein absolutes Minimum zurechtgestutzt. Gerade mal zwei Modelle bietet Chrysler aktuell an: Den Minivan Pacifica, der seit 2016 vom Band läuft, und die brachial aussehende Limousine 300. Die für amerikanische Verhältnisse kompaktere Limousine Chrysler 200 hat FCA nach nur sechs Jahren Bauzeit vom Markt genommen, ein SUV-Modell mit Chrysler-Enblem am Kühlergrill eingestellt. Und Chryslers verbrauchsärmstes Modell, der Pacifica Hybrid, leidet aktuell unter massiven Lieferproblemen -offenbar, weil der Konzern mit der für ihn neuen Hybridtechnologie nicht ganz zurechtkommt.

Zudem könnte die US-Traditionsmarke Chrysler für eine FCA-Fusion mit Chinesen zu einem Stolperstein werden. Denn US-Präsident Donald Trump hat eine kritische Haltung zur exportstarken Wirtschaftsmacht China. Der US-Ausschuss für Auslandsinvestitionen (CFIUS) hat bereits einige Übernahmen amerikanischer Unternehmen durch chinesische Firmen verzögert oder untersagt.

Während der wachsende US-Markt in den vergangenen Jahren kräftig Geld in FCAs Kassen spülte, dürfte die große Autoabsatzparty in Nordamerika nun vorüber sein. Zuletzt gingen die Verkäufe von FCA in den USA bereits zurück. Ein Abschwung in den USA dürfte FCA hart treffen, denn 60 Prozent des Gewinns erwirtschaftete FCA zuletzt in Nordamerika.

Nun muss Marchionne wohl wieder einmal das Kunststück gelingen, das schwächelnde Geschäft jenseits des Atlantiks mit Wachstum in Europa auszugleichen. Die ersten Hinweise darauf, dass dies gelingen könnte, gibt es schon: Zuletzt legte die Kernmarke Fiat in Europa wieder zu – und zwar dank eines neuen Mittelklasse-Modells, des Tipo. Auch die FCA-Luxusmarke Maserati lieferte zuletzt merklich mehr Autos aus, vor allem dank des neue SUV Levante.

Allerdings ist die alte Kernmarke Fiat nach wie vor nicht gerade stark aufgestellt. Denn in der Modellpalette der einstigen Massenmarke klaffen nach wie vor große Lücken. Zwar hat Fiat seinen Kleinwagen 500 in den vergangenen Jahren um einen Klein-SUV, den 500X, und einen kompakten Lifestyle-Kombi, den 500L, erweitert. Doch im bestlaufenden Segment des Marktes, und das sind auch in Europa kompakte und größere SUVs, hat Fiat nach wie vor nichts anzubieten.

Richtig breit aufgestellt ist Fiat nur in Brasilien. Doch dort hat der Markteinbruch auch Fiats einstige Gewinne fast auf null eingedampft.

Wo FCA weit hinter der Konkurrenz liegt

Neugestaltung 2021 Toyota Sequoias
Performance 2021 Toyota Sequoias

Sein Heil sucht FCA auch deshalb in der Wiederbelebung der Sportwagenmarke Alfa Romeo, in die FCA rund fünf Milliarden Euro investiert. Nach Automobilbau-Maßstäben ist das aber eher wenig Geld, auch wenn sich der neue Alfa-SUV Stelvio offenbar gut verkauft. Fast komplett abgeschrieben hat FCA hingegen die Marke Lancia. Das einzig verbliebene Lancia-Modell, der Ypsilon, wird nur mehr in Italien in nennenswerter Zahl verkauft.

Zu einem größeren Problem könnten sich für FCA künftig Vorwürfe auswachsen, ähnlich wie VW Software zur Manipulation von Diesel-Abgaswerten eingesetzt zu haben. Marchionne wies das brüsk von sich, doch die US-Behörden haben FCA wegen entsprechender Vorwürfe verklagt. Und auch die EU-Kommission ermittelt deshalb bereits.

Auch strategisch hat FCA ein großes, über Jahre selbst gezüchtetes Problem: Weil die Gewinne in den vergangenen Jahren nie überbordend sprudelten, hat der Konzern wenig Geld in Zukunftstechnologien gesteckt. Beim selbst fahrenden Fahrzeugen hat FCA fast nichts anzubieten. Nun ist FCA der Kooperation rund um BMW, Intel und Mobileye zum autonomen Fahren beigetreten. FCA will dabei unter anderem technische Kompetenz in die Partnerschaft einbringen.

Bei Elektro- und Hybridantrieben fährt FCA ebenfalls weit hinterher. Doch da deutet sich nun eine zarte Trendwende an.

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Bislang lehnte Marchionne reine Elektrofahrzeuge mit dem Hinweis ab, dass sie sich einfach nicht rechnen würden. Nun hat er angekündigt, dass Maserati ab 2019 Autos mit Elektroantrieb vorstellen wird. Bereits Anfang der kommenden Dekade soll die Hälfte der Maserati-Modelle mit E-Motoren angeboten werden, erklärte Marchionne vor Analysten.

Die große Umarmung der Elektromobilität ist das noch nicht, aber immerhin mal ein Anfang. Doch es verwundert auch nicht, dass die Chinesen offenbar keine Unsummen für FCA auf den Tisch legen wollen. Noch ist da sicherlich nicht das letzte Wort gesprochen – und Marchionne gilt als beinharter Verhandler. Vielleicht hat er ja noch ein paar gute Trümpfe in petto, um den Preis hochzutreiben. Oder er löst nur ein paar Markenperlen aus dem Portfolio heraus.

Die wohl schillerndste Marke im FCA-Reich, Ferrari, dürfte es wohl nicht werden. Denn die Marke gehört nun – nach dem Börsengang 2015 – zum überwiegenden Teil den FCA-Aktionären. Große Wachstumspläne hat Marchionne, der Ferrari als CEO führt, zwar offenbar auch: Berichten zufolge basteln die Ingenieure in Maranello an einem viersitzigen Crossover-Modell – also einer Art SUV, der keinesfalls so heißen darf.

Erscheinungsdatum und Konzept 2021 Toyota Sequoias
Neues Konzept 2021 Toyota Sequoias

Denn auf eine Frage eines Reporters, ob Ferrari seine Modellpalette um einen Geländewagen erweitern wolle, hatte Marchionne noch Anfang 2016 unverblümt erklärt: “Da müssen sie mich zuerst erschießen”.

Inzwischen wählt er zu diesem Thema deutlich sanftere Worte. Anfang August erklärte er, dass Ferrari wohl ein SUV-artiges Fahrzeug produzieren könne. Das werde “wahrscheinlich passieren, aber auf die Ferrari-Art”, so Marchionne. Es werde eben ein Fahrzeug mit SUV-Charakteristika werden, das ein breiteres Einsatzgebiet ermögliche, dem Kern der Marke jedoch treu bleibe. “Wir müssen neue Plätze besetzen”, drückte er es aus. Und damit den Gewinn seines stärksten Pferdes im Markenstall weiter erhöhen.

Hintergrund 2021 Toyota Sequoias – 2021 Toyota Sequoias

Überblick 2021 Toyota Sequoias
Hintergrund 2021 Toyota Sequoias
Überprüfungs- und Veröffentlichungsdatum 2021 Toyota Sequoias
Freisetzung 2021 Toyota Sequoias
Geschwindigkeitstest 2021 Toyota Sequoias
Neue Bewertung 2021 Toyota Sequoias

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